Wir lassen den Erfolg unserer Kunden für uns sprechen
So wird es auch Ihr Erfolg.
Als Organisation. Als Mensch.
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Torsten Elias
Geschäftsführer Vertrieb @Adolf Würth GmbH & Co. KG
Vor der Zusammenarbeit mit SOL stand Torsten Elias als Geschäftsführer Vertrieb bei Würth Deutschland vor der Herausforderung, den Vertrieb neu auszurichten, ohne Umsatzverluste zu riskieren. Ziel des Projektes mit SOL war es, die Vertriebsaktivitäten zu optimieren, Lernprozesse zu beschleunigen und die Vertriebsteams stärker in die Marktentwicklung einzubinden. Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit erzielte Torsten Elias signifikante Fortschritte, darunter eine gesteigerte Wirksamkeit der Vertriebsaktivitäten, deutliches Umsatzwachstum und kontinuierliche Verbesserungen in den Vertriebskompetenzen.
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Dr. Rüdiger Tauschek
Schulleiter, BBS1 Mainz, der größten schulischen Organisationseinheit in Rheinland-Pfalz
Vor der Zusammenarbeit mit SOL wollte Schulleiter Dr. Rüdiger Tauschek den Herausforderungen der Coronakrise zum Trotz den Unterrichtsstil weiterentwickeln. Er sah in selbstorganisiertem Lernen eine Lösung für die aktuellen Herausforderungen im Hybrid- und Fernunterricht. Das Ziel der Kooperation wurde erreicht, als die Implementierung von SOL an der Schule von Dr. Tauschek sicherstellte, dass die unterrichtlichen Entwicklungsprojekte voranschritten. Dies ermöglichte eine kontinuierliche und erfolgreiche Fortführung der Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler, selbst in herausfordernden Zeiten. Zitat Dr. Rüdiger Tauschek:
"Die Implementierung von Selbstorganisierten Lernen an unserer Schule hat sich als Lösung für die aktuellen unterrichtlichen Herausforderungen während der Coronakrise erwiesen. Unsere Lehrerinnen und Lehrer sind begeistert von diesem Ansatz und motiviert, den Weg in und nach Coronazeiten fortzusetzen. Durch SOL konnten wir sicherstellen, dass die Lernprozesse unserer Schülerinnen und Schüler auch in schwierigen Zeiten erfolgreich fortgeführt werden."
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Wolfgang Berkemeier
Ehemaliger Schulleiter des Erich-Gutenberg-Berufskollegs in Bünde, Mitglied des Beraterteams des Deutschen Schulpreises
Vor der Zusammenarbeit mit SOL stand Schulleiter Wolfgang Berkemeier vor der Herausforderung, die Lernprozesse an seinem Berufskolleg neu zu strukturieren. Ziel der Kooperation war es, neurowissenschaftliche Lernmethoden erfolgreich zu implementieren und die Unterrichtsqualität zu steigern, um den Schülern qualitativ hochwertiges Lernen zu ermöglichen. Nach der Zusammenarbeit führte die Umsetzung des SOL-Konzepts zu einer Ko-Konzeption des Unterrichts, flachen Hierarchien und partizipativen Organisationsstrukturen, was die Innovationsbereitschaft förderte. Die Flexibilisierung von Zeit- und Inhaltsstrukturen sowie die Einführung einer Feedbackkultur waren zentrale Elemente des schülerzentrierten SOL-Konzepts, das Heterogenität erfolgreich bewältigte. Zitat Wolfgang Berkemeier: "Das SOL-Konzept hat dazu beigetragen, die Lernprozesse an unserem Berufskolleg neu zu gestalten und transparent zu machen. Durch die Zusammenarbeit mit meinem engagierten Team konnten wir eine inspirierende Lernumgebung schaffen, in der Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte gleichermaßen motiviert und unterstützt werden."
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Dr. Markus Beckert
CEO, Sonderschrauben Güldner GmbH & Co. KG.
Vor der Zusammenarbeit mit SOL befand sich Dr. Markus Beckert in einer herausfordernden Doppelrolle als Produktionsleiter und Geschäftsführer. Das Ziel des Projektes mit SOL war die Entwicklung eines selbstorganisierten Führungsteams in der Produktion, das ohne seine permanente Anwesenheit erfolgreich agieren konnte. Nach der Zusammenarbeit mit SOL konnte Dr. Markus Beckert die Produktion erfolgreich delegieren, sich verstärkt auf Vertrieb und Marketing konzentrieren und dank neuer Kommunikationsformate sowie effizienter Steuerungstools ein selbstorganisiertes Führungsteam etablieren, das für weiteres Wachstum gerüstet ist. Zitat Markus Beckert:
„SOL hat uns mit einem pragmatischen und gleichzeitig fundierten Prozess bei der Neuorganisation unseres Führungsteams in der Produktion unterstützt und wir sind bereits mit den kurzfristig eingetretenen Veränderungen in der Organisation sehr zufrieden.“
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Wir erzielen nachhaltige Wirkung, die sich über Ihre gesamte Organisation bemerkbar macht.

Das Innomodell ist für mich ein Möglichmacher Tool zur nachhaltigen Zukunftsgestaltung.
"Durch die Einbindung aller relevanten Fraktale entstand eine bemerkenswerte Identifikation mit dem erarbeiteten Ergebnis. Bei den Beteiligten konnte ich Begeisterung und Gänsehautmomente erleben. Die Vielfalt an Ideen, die hier entstehen, ist schlichtweg beeindruckend! Der iterative Ansatz ermöglicht es, den Weg zum Ziel flexibel an die Umgebungsvariablen anzupassen. Die Nachhaltigkeit in der Entwicklung und Umsetzung der Ansätze wird durch die kontinuierliche Begleitung gewährleistet. Von Best Practice zu Next Practice – diese Herangehensweise eröffnet neue Perspektiven. Und das Beste: Die Anwendung ist flexibel nutzbar; es muss nicht immer das gesamte Inno-Modell durchlaufen werden."
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Dieter Panni
Die Struktur in der Vorgehensweise von SOL hat uns beeindruckt. Die klare Rollenverteilung und die Intelligenz der Vielen haben dazu geführt, dass wir nicht nur effektiver und schneller arbeiten konnten, sondern auch von vielen neuen Ideen profitierten, auf die wir alleine nie gekommen wären.
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Carmen Hilkert
SOL bietet das best of von Agilem Arbeiten und Scrum. Nur, dass es auch in anderen Bereichen als nur in der IT anwendbar ist. Dadurch haben wir eine tolle Übersichtlichkeit und Einfachheit in unsere Organisation bekommen.
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Christian Wolf
Das Innomodell begeistert mich durch seine Praxistauglichkeit und die Vielseitigkeit, mit der es eingesetzt werden kann. Es durchbricht Silos, indem es von Anfang an Möglichmacher und Stakeholder einbezieht. Die Intelligenz der Vielen sowie klare Rollen schaffen eine dynamische Zusammenarbeit. Die Möglichkeit, gangbare nächste Schritte zu definieren, Pilotprojekte zu starten und Neues auszuprobieren, sind nur einige der Stärken. Der Rollout erfolgt durch Begeisterung, und es gibt noch viele weitere Facetten, die das Modell so attraktiv machen 😉. Der größte Mehrwert für mich ist der extrem hohe Output im Vergleich zu vorher, als wir noch keine Modellstruktur hatten.
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Marcel Breuninger
Wir haben gemeinsam in gigantischer Geschwindigkeit Innovationen vorangetrieben und umgesetzt!
Das besondere war dabei die Struktur für Kreative Prozesse!
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Michaela Kunesch
Der größte Mehrwert für mich liegt darin, Innovationen mit Innovatoren zu entwickeln, die dank des Fraktals in verschiedenen Bereichen zu Hause sind. Dadurch gewinnen wir wirklich neue Gedanken und Impulse. Das Konzept bietet eine funktionierende Handreichung, um Innovationen erfolgreich auszurollen – sowohl outputorientiert als auch mit hoher Akzeptanz, Identifikation und Begeisterung der Betroffenen.
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Verena Paul-Buss
Der Umgang mit „Next practice“, die Zusammenarbeit über Abteilungen hinweg und die Motivation des aufgestellten Innovationsteams waren klasse! Der größte Mehrwert war dabei, das Wissen der Vielen zu nutzen, aktiv Zeit und Raum für neue Ideen, Impulse und Innovation zu schaffen.
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Laura Klaudt
Das Innovationsmodell gibt einem einen strukturierten Leitfaden an die Hand und eine optimale Vorgehensweise um Prozesse neu zu denken und über Next Practice auf eine neue Ebene zu bringen. Die daraus erzielten Ergebnisse wurden durch schnellere und einfacherer Wege effektiv geschaffen. Diese Ausarbeitung wird durch den strukturierten Verlauf des Innomodells ermöglicht.
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Leonie Uhl
SOL bietet ein variables Kochrezept für unterschiedliche Herausforderungen mit dem man auf viele unterschiedliche Situationen kurzfristig und angemessen reagieren kann. So wird man darauf vorbereitet, selbständig auf weitere Themenstellungen reagieren zu können.
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Dennis Chust
In meiner täglichen Arbeit als Führungskraft gibt mir SOL in erster Linie Orientierung zu modernen Arbeiten in komplexen und dynamischen Märkten.
Das SOL Modell reduziert durch seine Visualisierung und konkreten Beispielen Komplexität.
Die Zusammenarbeit hat riesig viel Spaß gemacht und war von Offenheit und Vertrauen geprägt. Ganz lieben Dank an Cindy und Martin, die mich begleitet haben.
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Jens Hagensieker
Mein heutiges Führungsverständnis ist geprägt von Selbstreflektion, dem Mut zum Perspektivenwechsel, der Fähigkeit das Best-Practice von heute zu verlassen und sich mit dem „Next-Practice“ auseinanderzusetzen. (z.B. KI)
Führen in einem agilen Umfeld erfordert die Bereitschaft die Macht zu teilen!
Die beste Intelligenz ist nicht die „Meine“, sondern die der „Vielen“
Mich in der komplexen Welt (VUCA-World) gut zu bewegen, ein innovatives Umfeld zu gestalten und Erfolg zu haben, bedeutete auch, dass ich alle Glaubenssätze meiner langjährigen Führungserfahrung in die Tonne treten musste (was durchaus schmerzhaft sein kann)
Maximale Innovation kriegst Du nur dann, wenn Du bereit bist, alle systemischen Regler auf ON zu stellen. Wenn sich in Deinem Laden nichts bewegt, könnte es daran liegen.
Wir reden heute viel von „Change-Management“. Das Verlassen der Komfort-Zone ist wirklich schwierig. Wenn es Dir nicht gelingt, die Vorfreude, die Neugierde auf das Neue zu wecken und Deinem Team die bestmögliche Unterstützung auf dem Weg zu gewähren, werden sie aus dem Tal der Tränen niemals rauskommen.
Lernen ist nicht das Ergebnis von Lehren! Daher habe ich mich auf den Weg zum „Lernbegleiter“ gemacht und meine Rolle als „Lehrer“ an den Nagel gehängt.
Vielen Dank an das SOL-Team für die vielen Impulse bis heute.
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Joachim Braun
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